Die Ballone mussten am Boden bleiben - „Ballonglühen“ entschädigte die Zuschauer beim Ballontreffen 2013 im Bayerischen Wald
Datum: Montag, dem 25. März 2013
Thema: Hotel Infos
Thurmansbang. 22.03.2013: „Glück ab und gut Land“ - mit diesem Wunsch er-heben sich die Heißluftballone in die Himmelssphäre. Beim diesjährigen tradi-tionellen Ballonfahrer-Treffen in Thurmansbang, das Ludwig Schürger vom gleichnamigen Vital- und Wellnesshotel nun schon zum 13. Male ausrichtete, war das Wetterglück den Ballonfahrern nicht hold. Lediglich am Sonntag waren trotz nebligem Himmel Starts möglich.
An den anderen Tagen mussten die Freiballone wegen zu windigen Verhältnissen aus Sicherheitsgründen am Boden bleiben. Gäste und Einheimische wurden dafür bei der „Nacht der Ballone“ mit einer eindrucksvollen Schau entschädigt.
Beim „Ballon-Glühen“, das sich viele Gäste und Einheimische bei Glühwein und Würstl nicht entgehen ließen, stellte Organisator Ludwig Schürger die Teams und das Thema Ballonfahren vor. Neben den „Einheimischen“ mit Michael Neukirchinger vom Bayernhimmel-Ballonteam mit dem „PaWo“-Ballon und Max Lehr mit dem „Hacklberger“ Ballon aus Passau „durchpflügte“ Christoph Schönemann aus Augsburg (MAN) bereits zum 10. Male das Luftmeer über dem Bayerwald. Zum 2. Male kamen Michael Sommerhage aus Hofbieber-Elters von der Wasserkuppe (Röhn) und Thomas Fischer vom Ballonsportclub Hildburghausen in Thüringen zum Treffen.
Die „Luftgefährte“, sprich Ballone, haben ein gewaltiges Volumen: zwischen 4.000 und 6.000 Kubikmeter und ein Ausmaß von 28 Metern Höhe und 18 Metern Breite. Diese erheben sich durch die mit Propangas erhitzte und dadurch leichtere Luft im Ballon in die Lüfte. „Je niedriger die Außentemperatur, desto geringer die Er-wärmung in der Ballonhülle“ – erklärt Fischer die idealen Bedingungen für die Ballonfahrt im Winter.
Organisator Ludwig Schürger zeigte sich zufrieden: „Die Sicherheit geht vor“, betonte er. Trotz des großen finanziellen Aufwands, die ihn das Treffen koste, wolle er es auch weiterhin organisieren. „Das Erlebnis Ballonfahren ist für viele doch noch recht abenteuerlich“, meinte er. Doch seit dem ersten Treffen im Jahre 2000 seien noch alle Ballonfahrer „froh und munter und um ein besonderes Erlebnis reicher“ wieder unversehrt gelandet. Er und die Ballonteams würden sich daher freuen, mehr Vorausbuchungen für das nächste Jahr zu erhalten.
Kontakt:
Vital- und Wellnesshotel Schürger
Ludwig Schürger
Ginghartinger Str. 2
94169 Thurmansbang
Tel. 08504/9000
info@hotel-schuerger.de
www.hotel-schuerger.de
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Thurmansbang. 22.03.2013: „Glück ab und gut Land“ - mit diesem Wunsch er-heben sich die Heißluftballone in die Himmelssphäre. Beim diesjährigen tradi-tionellen Ballonfahrer-Treffen in Thurmansbang, das Ludwig Schürger vom gleichnamigen Vital- und Wellnesshotel nun schon zum 13. Male ausrichtete, war das Wetterglück den Ballonfahrern nicht hold. Lediglich am Sonntag waren trotz nebligem Himmel Starts möglich.
An den anderen Tagen mussten die Freiballone wegen zu windigen Verhältnissen aus Sicherheitsgründen am Boden bleiben. Gäste und Einheimische wurden dafür bei der „Nacht der Ballone“ mit einer eindrucksvollen Schau entschädigt.
Beim „Ballon-Glühen“, das sich viele Gäste und Einheimische bei Glühwein und Würstl nicht entgehen ließen, stellte Organisator Ludwig Schürger die Teams und das Thema Ballonfahren vor. Neben den „Einheimischen“ mit Michael Neukirchinger vom Bayernhimmel-Ballonteam mit dem „PaWo“-Ballon und Max Lehr mit dem „Hacklberger“ Ballon aus Passau „durchpflügte“ Christoph Schönemann aus Augsburg (MAN) bereits zum 10. Male das Luftmeer über dem Bayerwald. Zum 2. Male kamen Michael Sommerhage aus Hofbieber-Elters von der Wasserkuppe (Röhn) und Thomas Fischer vom Ballonsportclub Hildburghausen in Thüringen zum Treffen.
Die „Luftgefährte“, sprich Ballone, haben ein gewaltiges Volumen: zwischen 4.000 und 6.000 Kubikmeter und ein Ausmaß von 28 Metern Höhe und 18 Metern Breite. Diese erheben sich durch die mit Propangas erhitzte und dadurch leichtere Luft im Ballon in die Lüfte. „Je niedriger die Außentemperatur, desto geringer die Er-wärmung in der Ballonhülle“ – erklärt Fischer die idealen Bedingungen für die Ballonfahrt im Winter.
Organisator Ludwig Schürger zeigte sich zufrieden: „Die Sicherheit geht vor“, betonte er. Trotz des großen finanziellen Aufwands, die ihn das Treffen koste, wolle er es auch weiterhin organisieren. „Das Erlebnis Ballonfahren ist für viele doch noch recht abenteuerlich“, meinte er. Doch seit dem ersten Treffen im Jahre 2000 seien noch alle Ballonfahrer „froh und munter und um ein besonderes Erlebnis reicher“ wieder unversehrt gelandet. Er und die Ballonteams würden sich daher freuen, mehr Vorausbuchungen für das nächste Jahr zu erhalten.
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Ludwig Schürger
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94169 Thurmansbang
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