Stuhlfabrik Schnieder: Der neue Nature Chic
Datum: Donnerstag, dem 17. Juni 2010
Thema: Hotel Infos


So elegant ist nur die Natur

Man nehme einen typischen Kneipenstuhl und verfremde ihn so lange, bis nur noch die schnörkellose Basis übrig bleibt. Dieses Experiment hat die Stuhlfabrik Schnieder im Sommer letzten Jahres mit ihren inzwischen oft kopierten Stuhlmodellen "Hannes & Paul" erfolgreich betrieben. Pur wirken die Stühle, zeitlos, elegant und warm zugleich. Durch ihre reduzierte Form machen sie sich zu idealen Kombi-Partnern aller möglicher Materialien, so etwa als Begleiter von Glas-, Lack- oder Edelstahltischen. Sicher garantieren die Stühle eines: einen Hingucker-Effekt. So bescheiden sie sich zeigen, so gut ist ihre Wirkung im Ambiente: Besonders schön kommen sie zur Geltung vor weiß gestrichenen Wänden und in Kombination mit naturfarbenen Kissen und Decken - es darf ruhig auch mal wieder Karo sein! Mit einem Augenzwinkern wird mit Formen gespielt, die schon in den 70ern für Furore sorgten.

Aufgrund des positiven Echos hat die Stuhlfabrik Schnieder sich zu einer ganzen Serie dieser Stühle in konzentrierter Formensprache inspirieren lassen: Inzwischen gibt es die "Sitzenbleiber" auch mit runden Stäben, mit eckig oder rund geformten Rücken. Dabei sind sie viel bequemer, als man es ihnen auf den ersten Blick ansieht, denn sie werden nach guter, alter Tradition im Dampfkessel "gekocht" und anschließend "rückenschmeichlerisch" gebogen. Es gibt die neuen Naturschönheiten auf Wunsch auch mit einem dünnen Polster.

Wer "In-Style" bleiben will, wählt dazu den passenden Tisch, dessen Tischplatte - wie früher - bewusst über sein Gestell hinausragt und mutig die Beine schräg stellt. Wer mit Farbe spielen möchte, wählt zu der naturfarbenen Platte, die sich gerne strukturiert gebürstet präsentiert und mit einem Lack in geölter Optik versehen werden kann, ein weißes, schwarzes oder beerenfarbenes Tischgestell.

Reinhard Grell, Professor im Fachbereich Holztechnik an der Hochschule OWL und Gesellschafter bei der Stuhlfabrik Schnieder, ist ein wahrer "Trendjäger": Mit seinem Team und jungen Designern produziert er permanent neue Ideen. Vielfach sind es auch Kundenwünsche nach einer bestimmten Form, die es noch nicht gibt und die erst noch für ein spezielles Gastronomiekonzept entwickelt werden muss. Hier kommt der Vorteil der Fertigung in Deutschland zum Tragen. Prototypen können binnen weniger Tage für den Kunden hergestellt werden.

Höher auflösendes Bildmaterial und weitere Fotos aus der Serie jederzeit gerne über Silvia Rütter. Beleg erbeten.

Fotocredit: Olaf Nowodworski
Wenn ein Traditionsunternehmen der Möbelherstellung mit einem jungen Team in die Zukunft zieht, ist die Richtung schon vorgezeichnet: Qualität. Das Know-how um handwerkliche, hochwertige Herstellung erhält eine neue Dimension: Design. Den Experten von Schnieder ist das Material "Holz" aus Tradition vertraut. Am Standort Lüdinghausen werden noch Leisten gebogen, es wird genutet und gezapft. Handwerk geht einher mit moderner Maschinentechnik. Zu den Kunden des innovativen, 60-köpfigen Teams zählen unter anderem Restaurants, Bäckereien, Hotels, Kantinen und die Szene-Gastronomie. Sie profitieren bei der Beratung von dem kombinierten Wissen von Gastronomie- und Möbelexperten. So entstehen hochwertige, anspruchsvolle und langlebige Lösungen. Mit ihrem Qualitätsanspruch und der konsequenten Fertigung im Münsterland bricht die Stuhlfabrik ganz bewusst eine Lanze für den Produktionsstandort Deutschland. Das flächendeckende Vertriebsnetz in Deutschland und seine Strukturierung mit Regionalbüros garantiert schnell verfügbare Ansprechpartner.
Stuhlfabrik Schnieder GmbH
Heribert Rottmann
Industriestr. 15
59348 Lüdinghausen
02591-9173.15

www.schnieder.com

Pressekontakt:
Silvia Rütter Kommunikation
Silvia Rütter
Wredestr. 8
48268
Greven
ja@silvia-ruetter.de
02571-957784 od. 809360
http://silvia-ruetter.de


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So elegant ist nur die Natur

Man nehme einen typischen Kneipenstuhl und verfremde ihn so lange, bis nur noch die schnörkellose Basis übrig bleibt. Dieses Experiment hat die Stuhlfabrik Schnieder im Sommer letzten Jahres mit ihren inzwischen oft kopierten Stuhlmodellen "Hannes & Paul" erfolgreich betrieben. Pur wirken die Stühle, zeitlos, elegant und warm zugleich. Durch ihre reduzierte Form machen sie sich zu idealen Kombi-Partnern aller möglicher Materialien, so etwa als Begleiter von Glas-, Lack- oder Edelstahltischen. Sicher garantieren die Stühle eines: einen Hingucker-Effekt. So bescheiden sie sich zeigen, so gut ist ihre Wirkung im Ambiente: Besonders schön kommen sie zur Geltung vor weiß gestrichenen Wänden und in Kombination mit naturfarbenen Kissen und Decken - es darf ruhig auch mal wieder Karo sein! Mit einem Augenzwinkern wird mit Formen gespielt, die schon in den 70ern für Furore sorgten.

Aufgrund des positiven Echos hat die Stuhlfabrik Schnieder sich zu einer ganzen Serie dieser Stühle in konzentrierter Formensprache inspirieren lassen: Inzwischen gibt es die "Sitzenbleiber" auch mit runden Stäben, mit eckig oder rund geformten Rücken. Dabei sind sie viel bequemer, als man es ihnen auf den ersten Blick ansieht, denn sie werden nach guter, alter Tradition im Dampfkessel "gekocht" und anschließend "rückenschmeichlerisch" gebogen. Es gibt die neuen Naturschönheiten auf Wunsch auch mit einem dünnen Polster.

Wer "In-Style" bleiben will, wählt dazu den passenden Tisch, dessen Tischplatte - wie früher - bewusst über sein Gestell hinausragt und mutig die Beine schräg stellt. Wer mit Farbe spielen möchte, wählt zu der naturfarbenen Platte, die sich gerne strukturiert gebürstet präsentiert und mit einem Lack in geölter Optik versehen werden kann, ein weißes, schwarzes oder beerenfarbenes Tischgestell.

Reinhard Grell, Professor im Fachbereich Holztechnik an der Hochschule OWL und Gesellschafter bei der Stuhlfabrik Schnieder, ist ein wahrer "Trendjäger": Mit seinem Team und jungen Designern produziert er permanent neue Ideen. Vielfach sind es auch Kundenwünsche nach einer bestimmten Form, die es noch nicht gibt und die erst noch für ein spezielles Gastronomiekonzept entwickelt werden muss. Hier kommt der Vorteil der Fertigung in Deutschland zum Tragen. Prototypen können binnen weniger Tage für den Kunden hergestellt werden.

Höher auflösendes Bildmaterial und weitere Fotos aus der Serie jederzeit gerne über Silvia Rütter. Beleg erbeten.

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Wenn ein Traditionsunternehmen der Möbelherstellung mit einem jungen Team in die Zukunft zieht, ist die Richtung schon vorgezeichnet: Qualität. Das Know-how um handwerkliche, hochwertige Herstellung erhält eine neue Dimension: Design. Den Experten von Schnieder ist das Material "Holz" aus Tradition vertraut. Am Standort Lüdinghausen werden noch Leisten gebogen, es wird genutet und gezapft. Handwerk geht einher mit moderner Maschinentechnik. Zu den Kunden des innovativen, 60-köpfigen Teams zählen unter anderem Restaurants, Bäckereien, Hotels, Kantinen und die Szene-Gastronomie. Sie profitieren bei der Beratung von dem kombinierten Wissen von Gastronomie- und Möbelexperten. So entstehen hochwertige, anspruchsvolle und langlebige Lösungen. Mit ihrem Qualitätsanspruch und der konsequenten Fertigung im Münsterland bricht die Stuhlfabrik ganz bewusst eine Lanze für den Produktionsstandort Deutschland. Das flächendeckende Vertriebsnetz in Deutschland und seine Strukturierung mit Regionalbüros garantiert schnell verfügbare Ansprechpartner.
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59348 Lüdinghausen
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Silvia Rütter
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