www.Touristenauskunft.info informiert: Metropole Ruhr.2010 - Auf den Ruinen der Zechen wächst die Zukunft
Datum: Freitag, dem 04. Dezember 2009
Thema: Hotel Tipps


Unbedingt hinfahren: Als „Kulturhauptstadt Europas“ erfindet sich Deutschlands dichtester Stadtraum neu

Achtung, hier wird gearbeitet! Gehämmert, geschürft, Altes eingeschmolzen und aus dem Geist eines Mythos etwas ganz Neues geformt: Konkrete Visionen für ein lebenswertes städtisches Leben nach dem Zeitalter der Schwerindustrie. Als „Kulturhauptstadt Europas“ haben sich die 53 Städte und Kreise des Ruhrgebiets zusammengeschlossen und präsentieren ein Jahr lang ein aufregendes Programm aus internationalen Kulturveranstaltungen, spektakulären Lichtinstallationen und „künstlerischen Interventionen“ im öffentlichen Raum. Das hochkarätig besetzte Leitungsteam hat sich zum Ziel gesetzt, den Alltag in dem Ballungsgebiet einen schöpferischen Moment lang anzuhalten. Gesucht werden Ideen und Modelle für ein lebenswertes Leben in den Metropolen der Zukunft.

Das Ruhrgebiet hat in den letzten Jahrzehnten eine gewaltige kulturelle Leistung vollbracht: Es hat sich nach dem Niedergang der Schwerindustrie, die sein Erscheinungsbild prägte, ganz neu erfunden. Das Ruhrgebiet hat sein Gesicht verändert, eine vielsprachige Region und Städtelandschaft mit 5,3 Millionen Einwohnern ist entstanden – die Metropole Ruhr. Die Ausgangslage der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 ist ein scheinbar formloses polyzentrisches Stadtgebilde mit einer großen baulichen Vielfalt und ebenso vielen unterschiedlichen Lebenswelten.
Was macht uns aus? Das ist die zentrale Frage des Kulturhauptstadtprogramms. Die kulturelle Identität und das kulturelle Erbe dieses Ballungsraums sind vom Mythos Ruhr geprägt, von Kohle und Stahl, von harter Arbeit und Solidarität, natürlich auch vom Fußball und vor allem vom Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Religionen. 2010 geht es um die gemeinsame Vision der Metropole Ruhr, die (hoffentlich) am Ende aus all den kreativen Fördertürmen, Hochöfen und Walzwerken entsteigt und in die Zukunft leuchtet. Die Hüttenwerke heißen Bildende Kunst und Stadtplanung, Landschaftsgestaltung und Architektur. Unter dem Motto "Metropole gestalten" verändert die Kulturhauptstadt die Bedeutung der Orte, widmet sie um und erfindet sie neu. Dabei wird sichtbar: Das Ruhrgebiet hat sein unverwechselbares Gesicht, aber seine Transformation hat Modellcharakter für viele andere Industrieregionen Europas. RUHR.2010 geht den Weg über das Experiment, will unkonventionelle Wege beschreiten und vor allen Dingen Lebensfreude wecken.
Die „künstlerischen Interventionen“ der Metropole Ruhr.2010 begreifen die urbane Landschaft, die kraftvollen Industriebauten und Passagen zwischen den Städten als Material und Spielwiese, lehren auch die städtischen „Unorte“ mit ganz neuen Augen zu sehen. Plötzlich entstehen unbegrenzte Möglichkeiten: Ein Förderturm auf Nordstern wird zum Träger hochkarätiger Kunst, ein Platz in Bochum durch das Versprechen tausender Menschen aufgeladen, die Halde Angerpark zum "Magic Mountain", die Ruhr zur "Twilight Zone". Eine den Stadtraum zerschneidende Verkehrsader wird zur Parkautobahn umgestaltet.

Besondere Aufmerksamkeit widmen die Ausstellungsmacher dem Medium Licht. Die spektakuläre Illumination des Meidericher Hüttenwerks, um nur ein Beispiel herauszugreifen, offenbart die volle Schönheit einer Hochofenanlage. Wohnzimmer werden zu Ausstellungsorten für Lichtkunst, Kirchen öffnen sich für Lichtinstallationen, und ein Lichtkunst-Festival verzaubert das Ruhrtal und seine Spielorte.

Wer dabei sein und selbst erleben möchte, wie aus dem Mythos Ruhr die Metropole der Zukunft entsteht, sei auf das Internetportal der Firma BDP GmbH, Geschäftsführung M. Karpenko, www.touristenauskunft.info verwiesen. Auf einer ansprechend und intelligent gestalteten Seite finden sich alle Informationen und Tools für eine erfolgreiche Reiseplanung: Routenplaner, Hotelsuche, Adressen samt aller Kontaktdaten der einschlägigen Branchen von Restaurants über Auto und Verkehr bis Kultur und Kunst.

Pressekontakt
BDP GmbH
Herr M. Karpenko
Ebnatstraße 152
CH-8200 Schaffhausen
Telefon: +49 (0) 180 320 522 8
E-Mail: kontakt@sehenswuerdigkeiten.com
Webseite: http://www.touristenauskunft.info

Unbedingt hinfahren: Als „Kulturhauptstadt Europas“ erfindet sich Deutschlands dichtester Stadtraum neu

Achtung, hier wird gearbeitet! Gehämmert, geschürft, Altes eingeschmolzen und aus dem Geist eines Mythos etwas ganz Neues geformt: Konkrete Visionen für ein lebenswertes städtisches Leben nach dem Zeitalter der Schwerindustrie. Als „Kulturhauptstadt Europas“ haben sich die 53 Städte und Kreise des Ruhrgebiets zusammengeschlossen und präsentieren ein Jahr lang ein aufregendes Programm aus internationalen Kulturveranstaltungen, spektakulären Lichtinstallationen und „künstlerischen Interventionen“ im öffentlichen Raum. Das hochkarätig besetzte Leitungsteam hat sich zum Ziel gesetzt, den Alltag in dem Ballungsgebiet einen schöpferischen Moment lang anzuhalten. Gesucht werden Ideen und Modelle für ein lebenswertes Leben in den Metropolen der Zukunft.

Das Ruhrgebiet hat in den letzten Jahrzehnten eine gewaltige kulturelle Leistung vollbracht: Es hat sich nach dem Niedergang der Schwerindustrie, die sein Erscheinungsbild prägte, ganz neu erfunden. Das Ruhrgebiet hat sein Gesicht verändert, eine vielsprachige Region und Städtelandschaft mit 5,3 Millionen Einwohnern ist entstanden – die Metropole Ruhr. Die Ausgangslage der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 ist ein scheinbar formloses polyzentrisches Stadtgebilde mit einer großen baulichen Vielfalt und ebenso vielen unterschiedlichen Lebenswelten.
Was macht uns aus? Das ist die zentrale Frage des Kulturhauptstadtprogramms. Die kulturelle Identität und das kulturelle Erbe dieses Ballungsraums sind vom Mythos Ruhr geprägt, von Kohle und Stahl, von harter Arbeit und Solidarität, natürlich auch vom Fußball und vor allem vom Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen und Religionen. 2010 geht es um die gemeinsame Vision der Metropole Ruhr, die (hoffentlich) am Ende aus all den kreativen Fördertürmen, Hochöfen und Walzwerken entsteigt und in die Zukunft leuchtet. Die Hüttenwerke heißen Bildende Kunst und Stadtplanung, Landschaftsgestaltung und Architektur. Unter dem Motto "Metropole gestalten" verändert die Kulturhauptstadt die Bedeutung der Orte, widmet sie um und erfindet sie neu. Dabei wird sichtbar: Das Ruhrgebiet hat sein unverwechselbares Gesicht, aber seine Transformation hat Modellcharakter für viele andere Industrieregionen Europas. RUHR.2010 geht den Weg über das Experiment, will unkonventionelle Wege beschreiten und vor allen Dingen Lebensfreude wecken.
Die „künstlerischen Interventionen“ der Metropole Ruhr.2010 begreifen die urbane Landschaft, die kraftvollen Industriebauten und Passagen zwischen den Städten als Material und Spielwiese, lehren auch die städtischen „Unorte“ mit ganz neuen Augen zu sehen. Plötzlich entstehen unbegrenzte Möglichkeiten: Ein Förderturm auf Nordstern wird zum Träger hochkarätiger Kunst, ein Platz in Bochum durch das Versprechen tausender Menschen aufgeladen, die Halde Angerpark zum "Magic Mountain", die Ruhr zur "Twilight Zone". Eine den Stadtraum zerschneidende Verkehrsader wird zur Parkautobahn umgestaltet.

Besondere Aufmerksamkeit widmen die Ausstellungsmacher dem Medium Licht. Die spektakuläre Illumination des Meidericher Hüttenwerks, um nur ein Beispiel herauszugreifen, offenbart die volle Schönheit einer Hochofenanlage. Wohnzimmer werden zu Ausstellungsorten für Lichtkunst, Kirchen öffnen sich für Lichtinstallationen, und ein Lichtkunst-Festival verzaubert das Ruhrtal und seine Spielorte.

Wer dabei sein und selbst erleben möchte, wie aus dem Mythos Ruhr die Metropole der Zukunft entsteht, sei auf das Internetportal der Firma BDP GmbH, Geschäftsführung M. Karpenko, www.touristenauskunft.info verwiesen. Auf einer ansprechend und intelligent gestalteten Seite finden sich alle Informationen und Tools für eine erfolgreiche Reiseplanung: Routenplaner, Hotelsuche, Adressen samt aller Kontaktdaten der einschlägigen Branchen von Restaurants über Auto und Verkehr bis Kultur und Kunst.

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