203 Euro pro Nacht - Capri bleibt teuerstes Reiseziel
Datum: Mittwoch, dem 14. September 2011
Thema: Hotel Infos


Anstieg der weltweiten Hotelpreise um drei Prozent - politische Unruhen und Naturkatastrophen führen zu starken regionalen Preisunterschieden

Berlin, 14. September 2011 - Ihr mildes Klima, weiße Kalkfelsen und prächtige Grotten - wer sich von der magischen Schönheit Capris verzaubern lassen wollte, musste auch im ersten Halbjahr 2011 tief in die Tasche greifen. Die Mittelmeerinsel konnte ihre Spitzenposition als weltweit teuerstes Reiseziel vor Genf und New York verteidigen. Urlauber mussten auf Capri durchschnittlich 203 Euro für eine Übernachtung aufbringen. Ein wahrer Schnäppchenpreis, denn im Gegensatz zu vielen anderen Destinationen, in denen die Preise anzogen, verzeichnete Capri einen deutlichen Preisrückgang um 18 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Ausgabe des original Hotel Price Index? (HPI®) von Hotels.com, der zweimal jährlich die tatsächlich gezahlten Zimmerpreise in 125.000 Hotels an über 19.000 Standorten analysiert. Hotels.com, das weltweit meistbesuchte Hotelbuchungsportal gibt einen Überblick über die globale Preisentwicklung und zeigt auf, wo preisbewusste Reisende auf ihre Kosten kamen, wie zum Beispiel in Hanoi. Dort genügten durchschnittlich 48 Euro für eine Übernachtung und machten so die vietnamesische Hauptstadt zum günstigsten Reiseziel der ersten Jahreshälfte.

Reist Du schon oder vergleichst Du noch? Hotelpreise weltweit uneinheitlich
Wie in keinem anderen Jahr zuvor, bot es sich 2011 für Reisende an, Preise verschiedener Regionen miteinander zu vergleichen. Gründe hierfür waren unter anderem die starken Preisschwankungen, die durch die politischen Ereignisse in Nordafrika und die Natur- und Atomkatastrophe in Japan ausgelöst wurden und sich unmittelbar auf die Tourismusbranche auswirkten. In Ägypten, wo im Januar die politischen Unruhen begannen, sanken die Preise um 25 Prozent. Im von Erdbeben und Atomkatastrophe gebeutelten Japan kam es zu einem Preisrückgang von 16 Prozent. Wenngleich sich die Ursachen für die Preiseinbrüche nicht miteinander vergleichen lassen, hatten beide Ereignisse eine starke Sogwirkung auf die umliegenden Regionen, die ebenfalls unter wegbleibenden Geschäfts- und Privatreisenden zu leiden hatten. "Seit der Auswertung des HPI hatten politische Ereignisse und Katastrophen niemals zuvor einen so starken Einfluss auf die Hotelpreise wie im ersten Halbjahr 2011. Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass das Gesamtbild eine leichte Erholung aufweist. Vielerorts bezahlten Reisende Zimmerpreise, die denen von vor sieben Jahren entsprachen", kommentierte David Roche, Präsident von Hotels.com, die weltweite Preisentwicklung. Zwar stiegen die weltweiten Hotelpreise durchschnittlich um drei Prozent, der HPI lag aber lediglich sechs Prozent über dem des Jahres 2004, in dem der HPI erstmals erhoben wurde - das dürfte vor allem Touristen freuen.

Starkes Preisgefälle in Europa
Zu den Ländern, die von den Unruhen in Nordafrika profitierten, zählten unter anderem traditionelle europäische Urlaubsziele wie Spanien und Italien. Für Urlauber nicht unbedingt ein Nachteil, denn trotz der gestiegenen Nachfrage blieben die Preise hier konstant oder sanken, wie im Fall Spaniens, um zwei Prozent auf 83 Euro. Die schwache wirtschaftliche Gesamtlage in diesen Ländern verhinderte Preisanstiege. Griechenland und Portugal, die ebenfalls mit der Schuldenkrise zu kämpfen haben, lockten Urlauber durch Preisnachlässe um drei beziehungsweise vier Prozent. Einzig Irland widersetzte sich diesem Trend. Großereignisse wie der Besuch von Queen Elizabeth II sowie des US-Präsidenten Barack Obama führten zu ausgebuchten Hotels. Wer übrigens gedacht hatte, Island müsse nach überstandenem Vulkanausbruch und Finanzkrise um Touristen buhlen, sah sich getäuscht. Das dortige Preisniveau stieg um 18 Prozent, was auf einen verstärkten Wochenendtourismus zurück zu führen ist. Auch einige osteuropäische Städte wie Tallinn, Prag oder Warschau konnten höhere Besucherzahlen registrieren. Zwar zogen hier die Preise an, blieben jedoch mit 74 Euro, 78 Euro und 79 Euro gegenüber der Schweiz vergleichsweise günstig. Diese belegt mit einem Preis von 151 Euro die Spitzenposition, dicht gefolgt von Brasilien und Israel.

Über Hotels.com
Als Teil der Expedia Gruppe, die in allen Hauptmärkten mit einem professionellen Team tätig ist, umfasst das Portfolio von Hotels.com annährend 130.000 Qualitäts-Hotels, Bed & Breakfast Hotels und Service-Apartments weltweit. Findet ein Kunde die gleiche Buchung für ein im Vorfeld bezahltes Hotel bei einem anderen Anbieter zu günstigeren Konditionen, erstattet Hotels.com den Differenzbetrag. Hotels.com verfügt über eines der größten unabhängigen Hotelteams der Branche sowie zwei Millionen Gästebewertungen früherer Hotelgäste, die tatsächlich in dem Hotel übernachtet haben. Zurzeit betreibt Expedia, Inc. mehr als 75 Hotels.com Webseiten weltweit, inklusive 33 Länderseiten in 24 Sprachen in Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEA). Im Februar 2009 gewann Hotels.com den Gold Award in der Kategorie "Beste Hotelbuchungsseite" des Webuser Magazines. Reisende können online buchen auf http://de.hotels.com oder über die Telefonhotline 069 - 94 51 92 074 im deutschsprachigen Call-Center.
Pressebüro Hotels.com D/A
Marc Gawron
Albrechtstraße 22
10117 Berlin
presse@hotels.com
030-44 31 88 25
http://www.hotels.com

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Anstieg der weltweiten Hotelpreise um drei Prozent - politische Unruhen und Naturkatastrophen führen zu starken regionalen Preisunterschieden

Berlin, 14. September 2011 - Ihr mildes Klima, weiße Kalkfelsen und prächtige Grotten - wer sich von der magischen Schönheit Capris verzaubern lassen wollte, musste auch im ersten Halbjahr 2011 tief in die Tasche greifen. Die Mittelmeerinsel konnte ihre Spitzenposition als weltweit teuerstes Reiseziel vor Genf und New York verteidigen. Urlauber mussten auf Capri durchschnittlich 203 Euro für eine Übernachtung aufbringen. Ein wahrer Schnäppchenpreis, denn im Gegensatz zu vielen anderen Destinationen, in denen die Preise anzogen, verzeichnete Capri einen deutlichen Preisrückgang um 18 Prozent. Zu diesem Ergebnis kommt die jüngste Ausgabe des original Hotel Price Index? (HPI®) von Hotels.com, der zweimal jährlich die tatsächlich gezahlten Zimmerpreise in 125.000 Hotels an über 19.000 Standorten analysiert. Hotels.com, das weltweit meistbesuchte Hotelbuchungsportal gibt einen Überblick über die globale Preisentwicklung und zeigt auf, wo preisbewusste Reisende auf ihre Kosten kamen, wie zum Beispiel in Hanoi. Dort genügten durchschnittlich 48 Euro für eine Übernachtung und machten so die vietnamesische Hauptstadt zum günstigsten Reiseziel der ersten Jahreshälfte.

Reist Du schon oder vergleichst Du noch? Hotelpreise weltweit uneinheitlich
Wie in keinem anderen Jahr zuvor, bot es sich 2011 für Reisende an, Preise verschiedener Regionen miteinander zu vergleichen. Gründe hierfür waren unter anderem die starken Preisschwankungen, die durch die politischen Ereignisse in Nordafrika und die Natur- und Atomkatastrophe in Japan ausgelöst wurden und sich unmittelbar auf die Tourismusbranche auswirkten. In Ägypten, wo im Januar die politischen Unruhen begannen, sanken die Preise um 25 Prozent. Im von Erdbeben und Atomkatastrophe gebeutelten Japan kam es zu einem Preisrückgang von 16 Prozent. Wenngleich sich die Ursachen für die Preiseinbrüche nicht miteinander vergleichen lassen, hatten beide Ereignisse eine starke Sogwirkung auf die umliegenden Regionen, die ebenfalls unter wegbleibenden Geschäfts- und Privatreisenden zu leiden hatten. "Seit der Auswertung des HPI hatten politische Ereignisse und Katastrophen niemals zuvor einen so starken Einfluss auf die Hotelpreise wie im ersten Halbjahr 2011. Dennoch ist es wichtig zu betonen, dass das Gesamtbild eine leichte Erholung aufweist. Vielerorts bezahlten Reisende Zimmerpreise, die denen von vor sieben Jahren entsprachen", kommentierte David Roche, Präsident von Hotels.com, die weltweite Preisentwicklung. Zwar stiegen die weltweiten Hotelpreise durchschnittlich um drei Prozent, der HPI lag aber lediglich sechs Prozent über dem des Jahres 2004, in dem der HPI erstmals erhoben wurde - das dürfte vor allem Touristen freuen.

Starkes Preisgefälle in Europa
Zu den Ländern, die von den Unruhen in Nordafrika profitierten, zählten unter anderem traditionelle europäische Urlaubsziele wie Spanien und Italien. Für Urlauber nicht unbedingt ein Nachteil, denn trotz der gestiegenen Nachfrage blieben die Preise hier konstant oder sanken, wie im Fall Spaniens, um zwei Prozent auf 83 Euro. Die schwache wirtschaftliche Gesamtlage in diesen Ländern verhinderte Preisanstiege. Griechenland und Portugal, die ebenfalls mit der Schuldenkrise zu kämpfen haben, lockten Urlauber durch Preisnachlässe um drei beziehungsweise vier Prozent. Einzig Irland widersetzte sich diesem Trend. Großereignisse wie der Besuch von Queen Elizabeth II sowie des US-Präsidenten Barack Obama führten zu ausgebuchten Hotels. Wer übrigens gedacht hatte, Island müsse nach überstandenem Vulkanausbruch und Finanzkrise um Touristen buhlen, sah sich getäuscht. Das dortige Preisniveau stieg um 18 Prozent, was auf einen verstärkten Wochenendtourismus zurück zu führen ist. Auch einige osteuropäische Städte wie Tallinn, Prag oder Warschau konnten höhere Besucherzahlen registrieren. Zwar zogen hier die Preise an, blieben jedoch mit 74 Euro, 78 Euro und 79 Euro gegenüber der Schweiz vergleichsweise günstig. Diese belegt mit einem Preis von 151 Euro die Spitzenposition, dicht gefolgt von Brasilien und Israel.

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