München am Abend ... der Kommissar geht um!
Datum: Donnerstag, dem 25. März 2010
Thema: Hotel Infos


Warum unachtsam arrangierte Abendbegleitung in München zu einer juristisch möglicherweise nicht ganz leicht zu beurteilenden Sachlage führt.

In München gibt es nicht nur ein Hofbräuhaus, sondern auch eine Sperrgebietsverordnung. Die etwas älteren Kunden von Escortservice Agenturen sind darüber bereits in den 80`Jahren von Spider Murphy informiert worden. Viele der sogenannten Escortagenturen neueren Ursprungs haben das allerdings übersehen und lassen nun reihenweise junge Damen adrett heraus geputzt direkt in ein Blind Date mit der Münchner Polizei laufen.

Wie geht das?

Die Münchner Ordnungshüter kontaktieren in regelmässigen Abständen Webseitenbetreiber, die auf ihren Internetseiten für Escorts werben und vereinbaren ein Escort Date mit einer der dort vorgestellten Damen.

Das findet dann auch statt, allerdings in einem Hotel innerhalb des Sperrgebiets. Und das hat für das Model und in Folge für den Betreiber der Webseite, der das Date angebahnt hat, unangenehme Konsequenzen: die Escorts werden im Hotel oder direkt auf dem Zimmer noch einmal kurz interviewt und dann - unglaublich aber wahr - verhaftet und Erkennungsdienstlich behandelt.

Sicherlich kein angenehmes Gefühl wenn statt Champagner & Gage ein eher ernüchterndes Interview mit den Beamten folgt. Darüber hinaus geht unter bestimmten Umständen eine Vorladung der Staatsanwaltschaft an den Betreiber der Agentur.

Tatsächlich gibt es im Innenstadtbereich von München nur ein Grand Hotel, welches zentral gelegen und von der Sperrgebietsverordnung nicht betroffen ist. Seriöse Agenturen nehmen die daraus resultierende Umsatzbeschränkung in Kauf und verbuchen ihre Models, sofern diese für Escort Dates gebucht werden, dementsprechend aufmerksam.

Nun fragen sich die Models allerdings immer öfter nach der Verbindlichkeit der Sperrgebietsverordnung für Escortdates. Denn die Anbahnung bzw. Organisation des erotischen Treffen findet nun genau nicht im Sperrgebiet statt, sondern telefonisch in einer ganz anderen Stadt, so die Überlegung der Damen.

Darüber hinaus fragen sich die Models, ob sie sich dann rechtskonform verhalten, wenn sie einen Gast am Flughafen abholen und die vereinbarte Gage auch dort vom Kunden bezahlt wird. In dem Fall würde das Geschäft ja nun ausserhalb des Münchner Sperrgebietes stattfinden, ganz abgesehen von der voraus gegangenen Beratung der Agentur, die zum Beispiel ihren Sitz in Frankfurt hat.

Den sicherlich ist es im Ermessen des Models & des Gastes, festzulegen, wann ein Escortdate beendet ist. Einigen sich also beide Parteien darauf, das Date am Flughafen ausklingen zu lassen bzw. verkürzt zu beenden, um sich anschliessend privat zu vergnügen, ensteht eine durchaus komplizierte Rechtslage.

Interessiert Sie das Thema Escortservice ? Lesen Sie mehr >>>

Es wäre mit Sicherheit ein nicht unattraktiver Auftrag an Juristen, sich mit dieser Situation in München zu befassen. Denn die Escortbranche ist nun nicht klein und hat ein sehr vitales Interesse, die besonderen und in ihrer Konsequenz einmaligen Voraussetzungen für Escorts in München zu klären.

Veröffentlicht von >> martinbrent << auf Freie-PresseMitteilungen.de


Warum unachtsam arrangierte Abendbegleitung in München zu einer juristisch möglicherweise nicht ganz leicht zu beurteilenden Sachlage führt.

In München gibt es nicht nur ein Hofbräuhaus, sondern auch eine Sperrgebietsverordnung. Die etwas älteren Kunden von Escortservice Agenturen sind darüber bereits in den 80`Jahren von Spider Murphy informiert worden. Viele der sogenannten Escortagenturen neueren Ursprungs haben das allerdings übersehen und lassen nun reihenweise junge Damen adrett heraus geputzt direkt in ein Blind Date mit der Münchner Polizei laufen.

Wie geht das?

Die Münchner Ordnungshüter kontaktieren in regelmässigen Abständen Webseitenbetreiber, die auf ihren Internetseiten für Escorts werben und vereinbaren ein Escort Date mit einer der dort vorgestellten Damen.

Das findet dann auch statt, allerdings in einem Hotel innerhalb des Sperrgebiets. Und das hat für das Model und in Folge für den Betreiber der Webseite, der das Date angebahnt hat, unangenehme Konsequenzen: die Escorts werden im Hotel oder direkt auf dem Zimmer noch einmal kurz interviewt und dann - unglaublich aber wahr - verhaftet und Erkennungsdienstlich behandelt.

Sicherlich kein angenehmes Gefühl wenn statt Champagner & Gage ein eher ernüchterndes Interview mit den Beamten folgt. Darüber hinaus geht unter bestimmten Umständen eine Vorladung der Staatsanwaltschaft an den Betreiber der Agentur.

Tatsächlich gibt es im Innenstadtbereich von München nur ein Grand Hotel, welches zentral gelegen und von der Sperrgebietsverordnung nicht betroffen ist. Seriöse Agenturen nehmen die daraus resultierende Umsatzbeschränkung in Kauf und verbuchen ihre Models, sofern diese für Escort Dates gebucht werden, dementsprechend aufmerksam.

Nun fragen sich die Models allerdings immer öfter nach der Verbindlichkeit der Sperrgebietsverordnung für Escortdates. Denn die Anbahnung bzw. Organisation des erotischen Treffen findet nun genau nicht im Sperrgebiet statt, sondern telefonisch in einer ganz anderen Stadt, so die Überlegung der Damen.

Darüber hinaus fragen sich die Models, ob sie sich dann rechtskonform verhalten, wenn sie einen Gast am Flughafen abholen und die vereinbarte Gage auch dort vom Kunden bezahlt wird. In dem Fall würde das Geschäft ja nun ausserhalb des Münchner Sperrgebietes stattfinden, ganz abgesehen von der voraus gegangenen Beratung der Agentur, die zum Beispiel ihren Sitz in Frankfurt hat.

Den sicherlich ist es im Ermessen des Models & des Gastes, festzulegen, wann ein Escortdate beendet ist. Einigen sich also beide Parteien darauf, das Date am Flughafen ausklingen zu lassen bzw. verkürzt zu beenden, um sich anschliessend privat zu vergnügen, ensteht eine durchaus komplizierte Rechtslage.

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Es wäre mit Sicherheit ein nicht unattraktiver Auftrag an Juristen, sich mit dieser Situation in München zu befassen. Denn die Escortbranche ist nun nicht klein und hat ein sehr vitales Interesse, die besonderen und in ihrer Konsequenz einmaligen Voraussetzungen für Escorts in München zu klären.

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