DaveD
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am 3. 2. 2018 um 11:00 |
Und damals gab es den Ausdruck "Fakenews" und "alternative Fakten" noch nicht.
Da sprach man noch von einer Ente wenn man einem Joke aufgesessen war.
Vor allem hat man alles viel lockerer genommen.
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Ralphi-K
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am 1. 12. 2017 um 08:15 |
Der ist gut.
Und es war in etwa auch 4 Jahre nach den Hitlertagebüchern.
So sind sie eben die "Stern"-Reporter, sie wollen immer in "Frontnähe" rechercheiren und verlieren vor lauter Eifer die Übersicht.
15 minutes fame – und dafür tun sie alles.
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Aaron1
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am 7. 10. 2015 um 11:32 |
Die beiden Reporter haben über eine Stunde im Zimmer mit den toten Uwe Barschel verbracht.
Was haben sie dort gemacht?
Und wieso lag er bekleidet in der Wanne.
Sternreporter sind nicht die Hellsten, das ist allgemein bekannt.
Böse Zungen behaupten die beiden Reporter haben ihn in die Wanne gelegt weil die beiden Trottel nicht wußten wie Chaiselongue geschrieben wird.
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HannesW
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am 16. 11. 2012 um 10:13 |
Genf,11. Oktober 1987.
Um 12.43 Uhr drückt der Stern-Reporter Sebastian Knauer auf den Kamera-Auslöser und macht das Bild seines Lebens: Darauf zu sehen ist der Tod.
Die Aufnahme zeigt die LeicheUwe Barschel in der Badewanne von Zimmer 317 des Genfer Hotels Beau Rivage.
Die Armbanduhr des ehemaligen schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten hält die genaue Uhrzeit seines Todes fest.
Ich habe immer gedacht, Spionage und Gangsterdramen spielen sich immer in Wien ab.
Denken sie nur an den Film der Dritte Mann und das Zitherspiel als Titelmelodie.
http://www.youtube.com/watch?v=MqM8TAp0Kl8
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